MvC-Edition

Im Auftrag der Stiftung erschliesst ein internationales Team den musikalischen Nachlass, der überwiegend aus undatierten Autographen besteht. Seit 2021 erscheint mit der MvC-Edition (hrsg. von Knud Breyer) der nach kritischen Gesichtspunkten abgesicherte Notentext sämtlicher Kompositionen. In 8 illustrierten und kommentierten Bänden wird der Öffentlichkeit so erstmals das Gesamtwerk in gedruckter Form zugänglich gemacht.

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Bandaufteilung

Das Gesamtwerk der Komponistin wird in acht kommentierten und illustrierten Bänden ediert.

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Zur Editionspraxis

Die Martha von Castelberg-Edition verfolgt das Ziel, sämtliche vollständigen und autorisierten Werke der Komponistin der Öffentlichkeit in gedruckter und nach wissenschaftlichen Kriterien abgesicherter Form zugänglich zu machen.

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«Weltliche Lieder»

Martha von Castelberg hat 14 weltliche Lieder komponiert. Daneben finden sich im Nachlass noch weitere Textsammlungen, Entwürfe und Fragmente, die zeigen, dass sie ein grösseres Liedœuvre plante. Knud Breyers Vorwort zu Band 1 Weltliche Lieder.

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Vertonungen surselvischer Gedichte

Die Surselva war Marthas zweite Heimat. Rundum Disentis/Mustér wird das romanische Idiom Sursilvan gesprochen und die Komponistin vertonte einige Gedichte aus der bündnerischen Region. In einem Gastbeitrag für Band 1 Weltliche Lieder schreibt Renzo Caduff über die Hintergründe.

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«Sologesang mit Ensemble»

Vier ihrer geistlichen Lieder hat Martha von Castelberg für Ensemblebesetzung umgeschrieben bzw. eingerichtet. Knud Breyers Vorwort zu Band 3.

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«Motetten»

Die Motette für vierstimmigen gemischten Chor a cappella nimmt mit 18 Werken eine herausragende Stellung im Schaffen Martha von Castelbergs ein. Knud Breyers Vorwort zu Band 4 Motetten.

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Der Katholizismus reformiert sich

Die Hochblüte der Kirchenchöre wird meist in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts gesehen. Betreffend Mitgliederzahlen ist dies korrekt, die Werkwahl indes war einiger Kritik ausgesetzt. Die Neu- und Wiederentdeckung von Martha von Castelberg ist Ausgangspunkt des folgenden Beitrags, der von dieser bewegten, herausfordernden wie interessanten Zeit berichtet. Der Gastbeitrag zu Band 4 von Martin Hobi.

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«Messe»

Martha von Castelbergs Messe für Soli, Chor und Orchester war ihr erstes Werk mit grossem Orchester. Sie entstand im Jahr 1948.
Knud Breyers Vorwort zu Band 6.

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Eine Messe-Vertonung als katholisches Glaubensbekenntnis

Dass Martha von Castelberg im Alter von 56 Jahren auch eine Messe komponierte, hängt wesentlich mit ihrer katholisch orientierten Biografie zusammen. Der Gastbeitrag zu Band 6 von Alois Koch.

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«Domine, non sum dignus»

Martha von Castelberg hat zwei Werke mit Orchesterbeteiligung geschrieben: eine Messe für Chor, Soli und Orchester und das Domine, non sum dignus für Alt-Solo und Orchester. Beide Werke wurden etwa zur selben Zeit entworfen. Knud Breyers Vorwort zu Band 7.

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«Instrumentalmusik»

Die Komposition von reiner Instrumentalmusik spielt im Werk Martha von Castelbergs eine untergeordnete Rolle. Sinfonische Werke fehlen ganz, im Bereich der traditionellen Kammermusik wurde neben einer Klaviersonate von 1948 lediglich noch ein Adagio für Violoncello und Klavier vollendet. Knud Breyers Vorwort zu Band 8.

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Hier finden sie Material zu Martha von Castelberg.
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Biografie Martha von Castelberg
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Biografie Martha von Castelberg
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Liste der Werke
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